Saturday, September 26, 2009

ELEKTRISCHER REPORTER - Uhrheber 2.0: Jeder Nutzer ein Pirat? + Was tun, wenn keiner kauft?

Ab heute gibt es ein neues Label auf arealfake. und zwar "medien" huuuuhh.. war natürlich schon lange überfällig da es ja hier im Prinzip um fast nichts anderes geht. Die beiden folgenden Videos vom Elektrischen Reporter sind schon etwas älter und einigen sicherlich bekannt. Aber natürlich immer noch aktuell da sich seit Ende 2008 nicht wirklich etwas bei dieser Problematik bewegt hat, oder ?

Im Anschluss der beiden Videos habe ich noch einen aktuellen Text auf heise online verlinkt der sich ebenfalls mit dieser Thematik beschäftigt und dabei die neue All2gethernow Konferenz in Berlin etwas genauer beleuchtet. Viel Spass.


Urheber 2.0: Jeder Nutzer ein Pirat? - "In jedem Kinderzimmer steht ein Filmkopierwerk, auf jedem Schreibtisch eine Plattenpresse, und das Internet ist ein riesiger Piratenmarkt für kostbare Kreativ-Inhalte. So sieht es die Entertainment-Industrie und versucht mit immer neuen Maßnahmen, Raubkopien zu bekämpfen - bisher wenig erfolgreich..." klick elektrischer-reporter


Urheber 2.0: Was tun, wenn keiner kauft? - "Kulturgüter wie Musik und Film sind im Internet jederzeit auf Abruf verfügbar. Nur sind viele Konsumenten nicht mehr bereit, dafür etwas zu zahlen. Eine bittere Pille für die Musikindustrie und ähnliche Branchen, die nur schwerfällig reagieren..." klick elektrischer-reporter


Musikwirtschaft zwischen Kulturflatrate, Systemwandel und Kreativ-Streiks
"Auf der als Ersatz zur dieses Jahr pausierenden Popkomm gedachten Konferenz "all2gethernow" sammelten Künstler, Produzenten, Techniker, Labels und Nutzer die vergangenen drei Tage in Berlin Konzepte zur Zukunft der krisengeschüttelten Musikbranche. Die Veranstaltung, die einen Ideenaustausch im interaktiven Barcamp-Stil mit vielen runden Tischen und einen Abschlusskongress am heutigen Freitag mit strengeren formalen Strukturen umfasste, drehte sich um "neue Erlösmodelle" etwa über Global-Lizenzen genauso wie um die Eigenvermarktung von Musikern, digitale Vertriebshelfer, "grüne Musik" oder eine bessere Interessensvertretung der unabhängigen Kreativwirtschaft gegenüber der Politik..." klick heise

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